Bee A Gamechanger – Bee easy

wei Bienenstöcke aus Holz, die von EASYFITNESS gesponsert wurden. Die Bienenstöcke stehen nebeneinander im Freien, umgeben von grüner Vegetation

Warum brauchen Bienen unsere Hilfe?

Wusstest du, dass Bienen und andere Bestäuber für die Bestäubung von 75 % unserer Nahrungsmittel unerlässlich sind?

Ohne sie würden viele unserer Lebensmittel verschwinden. Leider haben wir Menschen die Umwelt in den letzten Jahren drastisch verändert, was es Bienen und anderen Insekten immer schwieriger macht, ihrer wichtigen Arbeit nachzukommen. Die Umgestaltung der Landschaften – von pflegeleichten Parkanlagen sowie Schottergärten über schwindende Grünflächen bis hin zum Anbau von Monokulturen und dem Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft – führt zu weniger Vielfalt, weniger Wildnis und weniger Nahrungsangebot für die Bienen.

Unterstützung der lokalen Imkerei

Schnell wird klar: Um unsere Zukunft zu sichern, müssen wir auch die Zukunft der Bienen sichern. Deshalb setzen wir uns im Rahmen unserer Green2Green-Initiative für den Schutz und die Förderung der Bienen ein.

Unsere Bienen-Patenschaft unterstützt die Imkerei HannoverBienen Heidrun Bethge & Matthias Winter bei der Betreuung zweier Bienenvölker und fördert so die lokale Biodiversität. Imker Matthias Winter erklärte uns, wie jede Biene sowohl zum Wohl des gesamten Bienenstocks als auch zum Wohl aller Lebewesen beiträgt – genauso wie jedes Mitglied unserer #greenfamily unsere Gemeinschaft stärkt.

Ein offener Bienenstock, der von EASYFITNESS gesponsert wurde. Zahlreiche Bienen sind auf den Waben aktiv und tragen zur Honigproduktion bei.

Es sind genau diese Werte, die wir dir, unserem geschätztes Mitgliedern vermitteln möchten: gesellschaftliche Verantwortung, Fürsorge und Gemeinschaft. Als ein Teil von EASYFITNESS leistet du also immer auch einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft. Begleite uns, werde Teil unserer Kampagne „Bee A Gamechanger – Bee Easy!“ Und sei auch du ein richtiger Gamechanger, um die Natur und unseren Planeten zu schützen.

Bist du bereit, deine Fitnessreise mit EASYFITNESS zu beginnen und gleichzeitig etwas Gutes zu tun? Dann werde zum Gamechanger – komm zu uns und werde Teil unserer Green Family!

Logo Imkerei HannoverBienen steht kreisförmig um eine Honigbiene im Cartoon-Art-Style

Matthias Winter ist Privatimker in Hannover-Stöcken. Im eigenen Garten und an weiteren Standorten betreut er von ganzem Herzen Honigbienenvölker. Er ist 2. Vorsitzender eines Imkervereins und setzt sich auch für Wildbienen und andere bestäubende Insekten ein.

Bei der Honigprämierung des Landesverbands Hannoverscher Imker e.V. erhielten er und seine Frau „für hervorragende Qualität die Medaille in Gold – Preisklasse I“ für ihren Frühtrachthonig! Doch Matthias Winter gibt in erster Linie sein Wissen weiter und prahlt nicht damit. Beispielsweise in seinen Seminaren über das Superfood Honig und die faszinierende Welt der Bienen.

Kinder mit der Welt der Honigbienen vertraut zu machen, ist ihm ein besonderes Anliegen. Damit pflanzt er schon in kleine Köpfe einen Sinn für die Natur und den respektvollen Umgang mit verschiedensten Lebensformen. Dieses Engagement, das weit über die Imkerei hinausgeht, ist etwas, das wir von EASYFITNESS zutiefst schätzen und aus voller Überzeugung unterstützen.

Interview mit EINEM Imker: Wie können UNternehmen nachhaltiger werden – dEINE rolle dabei

Viele Unternehmen sprechen davon, Nachhaltigkeit in ihr Geschäftsmodell integrieren zu wollen. Doch es wäre eine zu große Herausforderung, diesen Schritt zu gehen. Tatsächlich gibt es viele Bereiche, in denen es aufwendig ist und viele Ressourcen nötig sind, um nachhaltig zu agieren und alternative Wege einzuschlagen.

Bei all dem Lärm, den große nachhaltige Corporate Social Responsibility-Projekte machen, kann man schnell mal das „Summen“ kleiner Entscheidungen überhören. Man verliert schnell den Blick für die einfachen Dinge. Vielleicht kennst du das sogar von dir selbst? Ja, vielleicht hast auch du deswegen schon einmal deine Motivation verloren und deine Bemühungen für nachhaltige Praktiken aufgegeben.

Wir sind hier, um dir nicht nur zu mehr Aktivität im Alltag, sondern auch zu einem nachhaltigeren Leben zu verhelfen – und das wie immer ganz easy!

In diesem Kurzinterview sprechen wir über die Auswirkungen der Imkerei auf die Umwelt, wie nachhaltige Praktiken in Unternehmen, insbesondere in Sport- und Fitnessanlagen, eingeführt werden können, und den Zusammenhang von Gesundheit und Natur. Erfahre, was du als Privatperson tun kannst, um einen positiven Einfluss auf die Natur zu nehmen, und was wir von den Honigbienen lernen können. Außerdem erhältst du Einblicke in nachhaltige Maßnahmen, die dein Fitnessstudio umsetzen könnte oder die EASYFITNESS bereits umgesetzt hat. Egal, ob du Mitglied oder Betreiber einer Sport-, Gesundheits- oder Fitnessanlage bist – mit uns wirst du zu einem echten Planetenretter!

as Interview ist Teil unserer Green2Green-Kampagne „Bee A Gamechanger – Bee Easy“. Mach mit und werde Teil der Bewegung für eine nachhaltigere Zukunft!

Matthias: Ich wollte als kleiner Junge schon Imker werden. Meine Eltern waren dagegen und später zog ich zum Studium in die Stadt. Vor elf Jahren lernte ich einen älteren Herrn aus der Nachbarschaft kennen, der Bienen hatte. Er wollte aufhören, und ich bat ihn, beim Imkern mitmachen zu dürfen. So lernte ich die Grundlagen der Imkerei von ihm. Schließlich holte ich im April vor zehn Jahren meine ersten Bienen.

Mich fasziniert besonders das harmonische Zusammenwirken der Bienen. Sie sind fantastische Baumeister und leben in einem harmonischen Gebilde, wo jede Biene für das Ganze lebt. Diese Zusammenarbeit ohne überbordenden Egoismus und das Zusammenspiel von Individuum und Superorganismus finde ich besonders beeindruckend.

Matthias: Man muss vorsichtig sein, Analogien zu ziehen. Eine einzelne Biene entwickelt keinen Egoismus und nutzt ihren freien Willen nur für kleine Entscheidungen, wie die Wahl einer Blume. Die Bienenkönigin ist wichtig, aber sie herrscht nicht. Sie hält das Volk zusammen. Es ist schwierig, das auf menschliche Verhältnisse zu übertragen, aber man kann sehen, dass Bienen gemeinsam Großes schaffen können.

Manchmal ist es hilfreich, sich die Einfachheit der Natur anzusehen und daraus eine Eselsbrücke zu bauen. Jeder muss dabei seine eigene Verbindung finden, und das kann unterschiedlich sein. Für manche Imker ist z. B. nur der Honig wichtig und für andere das Wohl der Bienen, aber es gibt auch eine Horizont-Erweiterung durch die Imkerei. Sie hat mein Interesse an weiteren Insekten und der Natur geweckt, bis hin zur Gartenumgestaltung.

Matthias: Die Diskussion darüber ist kontrovers. Die Imkerei an sich trägt relativ wenig dazu bei, das Arten- oder Insektensterben aufzuhalten. Doch wer wirklich etwas für Insekten und die Natur tun will, sollte sich nicht nur auf Honigbienen konzentrieren, die bereits eine Lobby – die Imker – haben.

Viele Umwelteinflüsse, die Insekten bedrohen, sind vom Menschen verursacht, wie Landschaftsveränderungen und der Verbrauch fossiler Brennstoffe. In landwirtschaftlichen Räumen ist das Insektenleben besonders schwer. Honigbienen könnten zukünftig eine wichtige Rolle als Bestäuber übernehmen, wenn andere Insekten ausfallen. Einige Naturschützer meinen, dass Honigbienen andere Wildbienen verdrängen. Das ist wissenschaftlich kaum belegt, aber es könnte punktuell schwierig sein. Wer also helfen will, kann zwar lokale Imker unterstützen und Honig kaufen, doch darüber hinaus noch viel mehr für die Natur tun.

Matthias: Ich rede gerne über Bienen und gebe kleine Impulse, wie jeder etwas tun kann, z. B. Pflanzen auf dem Balkon anbauen. Wenn Menschen die positiven Folgen ihres Handelns sehen, motiviert es sie. Ich sehe es als meinen Bildungsauftrag, das Bewusstsein für die Natur zu fördern. Ich arbeite z. B. gerne mit Kindern zusammen, die sind neugierig und sie sind unsere Zukunft. Ich habe Kooperationen mit zwei Kitas und besuche auch Schulen. Das Wissen zu vermitteln, war eine unerwartet schöne Erfahrung. Beim ersten Mal, als ich in eine Grundschule ging, dachte ich, die grillen mich. Ich mache zwar seit Jahrzehnten Erwachsenenbildung im IT-Bereich, aber Zweitklässler, mal sehen, ob ich da lebend rauskomme. Doch das war so schön, das hat mir so Spaß gemacht. Ich kann nicht die Welt als kleiner Imker verändern, aber ich sehe mich als jemanden, der durch die Arbeit mit Honigbienen einen Einstieg schafft, um Wissen und Sympathie für die Natur zu vermitteln.

Matthias: EASYFITNESS kümmert sich nicht direkt um meine Bienen, das ist ja auch nicht eure Aufgabe, aber ihr unterstützt mich indirekt. Ihr als Unternehmen seid ein wunderbarer Multiplikator und setzt euch großartig für die Honigbienen ein, indem ihr meine Aktivitäten unterstützt. Ich möchte das breiter aufstellen und euch Botschaften mitgeben, die ihr verbreiten könnt. Ihr habt eine größere Reichweite als ich allein und könnt andere Mittel nutzen, wie eure Videoproduktionen, die auch junge Erwachsene ansprechen. Ich hoffe, dabei als Sympathieträger zu wirken, um diese Botschaften weiterzureichen.

Matthias: Jedes Unternehmen mit Außenflächen kann etwas tun, oft mit wenig Aufwand. Zum Beispiel könntet ihr einen Grünstreifen nutzen, um Krokusse zu pflanzen. Das kostet wenig und kann gemeinsam mit Mitarbeitern und deren Kindern gemacht werden. Im nächsten Frühjahr sieht man dann die Ergebnisse. Biologisch gesehen schaffen solche Flächen Trittsteine in zersiedelten Gebieten, die Insekten helfen, sich auszubreiten. Projekte wie Insektenhotels brauchen Zeit, um Wirkung zu zeigen, daher muss man Geduld haben.

Es ist authentischer und glaubwürdiger, vor Ort etwas zu tun, anstatt nur weit entfernte Projekte zu unterstützen. Das Unternehmen kann so ein Vorbild sein. Selbst kleine Änderungen, wie das Ersetzen eines Schotterstreifens durch Pflanzen, können einen Unterschied machen. Wichtig ist, das Denken frühzeitig zu ändern und solche Initiativen zu unterstützen. Über solche Aktionen könnte dann auch regelmäßig berichtet werden. Mitglieder könnten ebenfalls einbezogen werden, was das Gemeinschaftsgefühl stärkt.

Matthias: Einfach mal auf das eigene Herz hören. Wenn man es ernst meint mit Nachhaltigkeit, kann es funktionieren. Es sollte nicht nur Greenwashing sein. Informiert euch, nutzt externe Beratung und schaut euch Musterprojekte an. Nachhaltigkeit erfordert Engagement und muss sich über Jahre tragen. Praktische, lokale Projekte sind nachhaltiger. Zum Beispiel könnte man eine Kooperation mit einer nahegelegenen Kita starten. Solche Aktionen pflanzen den Gedanken von Nachhaltigkeit in die Köpfe der Kinder. Auch wenn man keine eigenen Kinder hat, ist es wichtig, an die Zukunft zu denken und Verantwortung zu übernehmen.

Letztlich ist es eine Sache der Geschäftsführung. Wenn die Führung Nachhaltigkeit vorlebt und dafür Ressourcen bereitstellt, wird es leichter für alle anderen. Die Mitarbeiter müssen dabei auch Entscheidungen treffen dürfen. Ohne Unterstützung von oben bleibt es beim Blumentopf im Büro. Ich kann als Mitarbeiter die emotionale Ebene suchen: „Liebe Geschäftsführung, ihr habt möglicherweise selber Kinder oder Enkel, in was für einer Welt wollen die leben?“ Wichtig ist, dass die Geschäftsführung weiß, sie kann etwas Gutes tun, selbst wenn sie es delegiert. Vielleicht freut sich eine Mitarbeiterin, wenn sie Freiraum und Budget für Nachhaltigkeitsprojekte bekommt.

Matthias: Jeder kann etwas tun, ob Gartenbesitzer oder Balkonnutzer. Man sollte insektenfreundliche Pflanzen auswählen. Es geht nicht nur um Honigbienen, sondern auch um Schmetterlinge, Käfer und viele andere Insekten. Man muss nicht gleich alles umgestalten, aber beim Neupflanzen kann man auf insektenfreundliche Pflanzen achten. Statt sterile Pflanzen wie Geranien kann man nützliche Pflanzen setzen. Mediterrane Kräuter zum Beispiel, die kann man dann sogar essen.

Wer einen Garten hat, trägt Verantwortung. Viele wissen nicht, was sie tun können, und pflastern ihre Vorgärten. Es gibt jedoch viele Informationsquellen und Veranstaltungen, die helfen können, wie das Schulbiologiezentrum in Hannover oder zahlreiche naturunterstützende Organisationen.

Matthias: Ehrlich gesagt, kümmere ich mich weiterhin um die Bienen wie zuvor. Die Zusammenarbeit hat meine konkrete Tagesarbeit nicht verändert. Allerdings hat sich meine Einstellung geändert und ich habe das Gefühl, mehr Einfluss nehmen zu können. Ich freue mich sehr über die Kooperation und bin motivierter.

Matthias: Jeder Mensch ist Teil eines großen Ökosystems. Ein Fitnessstudio-Betreiber denkt nicht nur ans Geld, sondern an die Gesundheit vieler Menschen. Ähnlich ist es mit dem Verständnis von Ökosystemen. Ein gutes aktuelles Beispiel ist die Holzverbrennung: Viele denken nur an ihre eigene Wärme, aber bedenken nicht den Umweltschaden und die gesundheitlichen Auswirkungen durch Feinstaub. Dabei hat das Verhalten jedes Einzelnen große Auswirkungen auf die Umwelt.

Es ist wichtig, das eigene Verhalten in den Gesamtkontext der Gesellschaft zu setzen. Jeder kann umweltfreundlicher sein oder sich gesünder verhalten, um die Gesellschaft zu entlasten. Manche leben z. B. vegan aus Überzeugung, was zeigt, dass auch jeder sein eigenes ökologisches Projekt sein kann. Wir sind alle vernetzt, emotional und ökologisch. Gesetzliche Vorgaben sind wichtig, aber sie helfen wenig, wenn die Menschen sie umgehen. Jeder sollte bei sich selbst anfangen, umweltbewusster zu handeln.

Matthias: Erstmal selber ein kleines Projekt starten, um Erfahrung zu sammeln und die Leidenschaft zu entfachen. Es ist wichtig, dass die Geschäftsführung selbst überzeugt ist und die Mitarbeiter mit ins Boot holt. Nachhaltigkeit muss von oben vorgelebt werden. Genauso ist wichtig, konkrete, nachvollziehbare Projekte zu haben, an denen die Mitglieder vielleicht sogar aktiv teilnehmen können. Das schafft Identifikation und Engagement.

Eine kreative Idee: Überlegt, wie eure Fitnessgeräte zum Beispiel Strom erzeugen könnten, den ihr sichtbar messen könnt. Die Mitglieder könnten dann sehen, wie viel Energie sie gespart oder sogar produziert haben, was motivierend wirkt. Vielleicht gibt es Modelle, die ohne Strom laufen und durch die Bewegung der Nutzer angetrieben werden. Diese Technologie könnte weiterentwickelt und genutzt werden, um zusätzlich Energie zu erzeugen oder zumindest den Stromverbrauch zu minimieren.

Neben der Technik spielt auch das Verhalten der Mitglieder eine große Rolle. Man könnte sie dazu ermutigen, umweltfreundliche Transportmittel zu nutzen. Eine emotionale Bindung zu den Projekten kann durch die Einbeziehung der Mitglieder beispielsweise in die Gestaltung oder sogar die Pflege von Begrünungsflächen oder eurer Mooswände sein.

Ihr könntet auch eine optionale Mitgliedschaft anbieten, die ein wenig teurer ist und in ein Nachhaltigkeitsprojekt fließt. Plant dazu dann Events für diese Mitglieder und präsentiert, was mit ihrem Beitrag erreicht wurde.

Green to Green Projekt 2022: Be(e) the change – Bee society

  • Was macht Bienen so wichtig für die Umwelt?
  • Warum brauchen die Bienen und andere bestäubende Insekten deine Hilfe?
  • Was kann ich, als Privatperson, für Bienen und Insekten tun?
  • Warum sollten Unternehmen wie EASYFITNESS dieses Projekt unterstützen?
  • Was können Unternehmen wie EASYFITNESS darüber hinaus für Bienen tun?
  • Worauf können wir achten, um der Natur respektvoll zu begegnen? 
  • Und auch wichtig als Sportler: Was bringt süßer Honig für die Gesundheit?

Also gut zuhören! Denn die Arbeit der Bienen geht weit über die Produktion von süßem Honig und Omas selbstgemachten Bienenstich hinaus.

Matthias hat uns faszinierende Geschichten und wichtige Fakten erzählt, die jeder wissen sollte.

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Seit 2008 streben wir bei EASYFITNESS danach, nicht nur deinen Körper, sondern auch Gemeinschaften zu stärken. Unsere Vision ist einfach: Wir bieten dir die Inspiration und die Mittel, damit du einen aktiveren, gesünderen Alltag führen kannst. Diese Bestrebung steckt hinter unserer Philosophie „Lifestyle & Sport“. Doch unser Engagement geht weit über Fitness hinaus.

Nachhaltigkeit ist heute ein zentraler Bestandteil des modernen Lifestyles. Als aktiver Bestandteil des Gesundheitswesens sind Fitnessstudios schon seit langem eine treibende Kraft für soziale Verantwortung – denn gute Fitness ist nachhaltig. Doch es ist Zeit, auch die ökologische Verantwortung in den Fokus zu rücken.

Genauso wie du wissen auch wir von EASYFITNESS, dass es nicht ausreicht, nur „grün“ zu sein. Unsere Arbeit an dir und unsere vielfältigen Fitnessangebote für Gesundheit und Wohlbefinden tragen bereits zur Gestaltung einer nachhaltigen Gesellschaft bei. Denn was ist nachhaltiger, als die Gesundheit aller zu fördern? Doch wir wollen mehr bewegen als nur Gewichte.

Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, dich – als Mitglied in unseren Anlagen sowie als Franchisepartner unseres Systems – über Umweltschutz und soziale Verantwortung aufzuklären. Unser Ziel ist es, die Fitnessbranche zu revolutionieren und unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren.

EASYFITNESS bietet in Deutschland und Österreich eine preisgünstige und hochwertige Kombination aus Lifestyle und Sport an und wächst jährlich um 20–30 Standorte. Wir sind uns der Bedeutung unserer Marke und unserer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft bewusst. Gemeinsam gestalten wir eine gesündere und nachhaltigere Zukunft.